Sounddesign
Unter PAL ME. im PARK FICTION.
Obwohl er Kunst- und Musikkurse in der Schule verweigerte, führte Hertels Lebensweg unweigerlich zu dem eines Künstlers. Früh entdeckte er die Sportart Parkour und zweckentfremdet seit jeher den öffentlichen Raum mit seinen Bewegungen. Durch diese Praxis entwickelte er einen neuen Blick auf Stadt – als Leinwand für Gestaltung und Bühne der Identität. Er beschreibt sich als aufstrebender Klangkünstler, der über das Wort seinen Weg in die Musik fand.
Im Rahmen der Künstlervereinigung „Visionisten“ teilt er zahlreiche Gedichte mit anderen jungen Schriftsteller*innen. Heute studiert der waghalsige, langhalsige Stuntman „Expressive Arts in Social Transformation“, um der sozial-gesellschaftlichen Ebene seiner Werke Gewicht zu verleihen. Im Zuge dessen engagiert sich der Kunstkurs-Verweigerer in sozial-künstlerischen Projekten wie „Kunstflug Harburg“ und dem „Nachbarschaftsatelier Wilstorf-Reeseberg“.
Mit Kombination dieser Perspektiven erforscht Hertel urbane Atmosphären: Ausgestattet mit einem Aufnahmegerät fängt er Szenerien, Interaktionen und Momente ein, in denen die Stadt ihre Lebendigkeit zeigt – eine Fotografie für die Ohren. Formgebend für seine musikalischen Kompositionen sind komplexe Atmosphären, die durch den Einsatz von alternativen Aufnahme- und Verarbeitungsprozessen, wie z.B. das Modifizieren von Kassetten, ein Eigenleben bekommen.Sounddesign
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Unter PAL ME. im PARK FICTION.
Obwohl er Kunst- und Musikkurse in der Schule verweigerte, führte Hertels Lebensweg unweigerlich zu dem eines Künstlers. Früh entdeckte er die Sportart Parkour und zweckentfremdet seit jeher den öffentlichen Raum mit seinen Bewegungen. Durch diese Praxis entwickelte er einen neuen Blick auf Stadt – als Leinwand für Gestaltung und Bühne der Identität. Er beschreibt sich als aufstrebender Klangkünstler, der über das Wort seinen Weg in die Musik fand.
Im Rahmen der Künstlervereinigung „Visionisten“ teilt er zahlreiche Gedichte mit anderen jungen Schriftsteller*innen. Heute studiert der waghalsige, langhalsige Stuntman „Expressive Arts in Social Transformation“, um der sozial-gesellschaftlichen Ebene seiner Werke Gewicht zu verleihen. Im Zuge dessen engagiert sich der Kunstkurs-Verweigerer in sozial-künstlerischen Projekten wie „Kunstflug Harburg“ und dem „Nachbarschaftsatelier Wilstorf-Reeseberg“.
Mit Kombination dieser Perspektiven erforscht Hertel urbane Atmosphären: Ausgestattet mit einem Aufnahmegerät fängt er Szenerien, Interaktionen und Momente ein, in denen die Stadt ihre Lebendigkeit zeigt – eine Fotografie für die Ohren. Formgebend für seine musikalischen Kompositionen sind komplexe Atmosphären, die durch den Einsatz von alternativen Aufnahme- und Verarbeitungsprozessen, wie z.B. das Modifizieren von Kassetten, ein Eigenleben bekommen.Sounddesign