Visual Poetry
Unter PAL ME. bei BIGIS SHOP.
Constanze Kaiser ist born&raised im Ruhrgebiet. So trägt sie bodenständige Weltoffenheit in ihren Genen und lässt sich davon auch bei ihrer Arbeit am Theater leiten. Die junge Regisseurin versucht am Kindertheater klein genug zu werden, um auf Augenhöhe nachzufragen. In Schulklassen hört sie auch zu, cool halt. Und das übrige Herzblut tropft auf staubige Opern. Die nimmt sie mutig auseinander, um Musiktheater wieder street zu kriegen. Dafür tummelt sie wache Kompliz*innen um sich und denkt und forscht und schreibt, in Hamburg, Berlin und Italien.
Zu Premieren lädt sie (ehm.) Lover ein, aus Sorge, dass es nicht voll wird. Meistens kommen sie nicht. Meistens wird es trotzdem voll. Die Kaiserin mag es nicht nachhause zu gehen. Präsenz zeigen, in der Stadt lungern und sich weigern müde zu werden. Ihr drittes Standbein ist der Tresen. Nur um kokett an ihm zu lehnen, den Barmann zu nerven und beim Zuschauen die Welt für wundersam zu befinden. Nicht unbedingt eine Lebenskünstlerin aber eine Künstlerin, die gerne lebt! Also wurde ihr Tun fast automatisch Social Engaged Practice.
Das verbindet sich in der Arbeit für PAL ME. mit dem Handwerkszeug ihrer eigentlichen Profession, dem Performativen. An Lieblingsplätzen beobachtet sie die Logik und auch das Lose, lauert so der Dramaturgie der Orte auf. Diese versucht sie wiederzugeben. Keine Untertanen, lediglich Kumpanen: Zeitgenoss*innen gehören unverhandelbar dazu. Durch partizipative Methoden, die zuallererst ein Schnack sind.
Visual Poetry
Unter PAL ME. bei BIGIS SHOP.
Constanze Kaiser ist born&raised im Ruhrgebiet. So trägt sie bodenständige Weltoffenheit in ihren Genen und lässt sich davon auch bei ihrer Arbeit am Theater leiten. Die junge Regisseurin versucht am Kindertheater klein genug zu werden, um auf Augenhöhe nachzufragen. In Schulklassen hört sie auch zu, cool halt. Und das übrige Herzblut tropft auf staubige Opern. Die nimmt sie mutig auseinander, um Musiktheater wieder street zu kriegen. Dafür tummelt sie wache Kompliz*innen um sich und denkt und forscht und schreibt, in Hamburg, Berlin und Italien.
Zu Premieren lädt sie (ehm.) Lover ein, aus Sorge, dass es nicht voll wird. Meistens kommen sie nicht. Meistens wird es trotzdem voll. Die Kaiserin mag es nicht nachhause zu gehen. Präsenz zeigen, in der Stadt lungern und sich weigern müde zu werden. Ihr drittes Standbein ist der Tresen. Nur um kokett an ihm zu lehnen, den Barmann zu nerven und beim Zuschauen die Welt für wundersam zu befinden. Nicht unbedingt eine Lebenskünstlerin aber eine Künstlerin, die gerne lebt! Also wurde ihr Tun fast automatisch Social Engaged Practice.
Das verbindet sich in der Arbeit für PAL ME. mit dem Handwerkszeug ihrer eigentlichen Profession, dem Performativen. An Lieblingsplätzen beobachtet sie die Logik und auch das Lose, lauert so der Dramaturgie der Orte auf. Diese versucht sie wiederzugeben. Keine Untertanen, lediglich Kumpanen: Zeitgenoss*innen gehören unverhandelbar dazu. Durch partizipative Methoden, die zuallererst ein Schnack sind.