Bildhauerei
Unter PAL ME. auf dem HERMANN-KRÜGER-PLATZ.
Im Herzen ein echtes Landei: David Valerian Schmitt wurde in Süddeutschland geboren. Zwischen vielen Geschwistern und einem Großvater, der kulturelles Interesse in ihm weckte, zog er aus um das Fürchten zu lernen. Dann aber lernte er Rot als seine neue Lieblingsfarbe kennen. Seine frutta preferita ist die Grapefruit. Was Schmitts zeitgenössische popkulturelle Bildung angeht, lebt er hinter dem Mond.
Schmitt begann in der Malerei und Grafik, dazu gesellten sich inhaltliche Auseinandersetzungen mit direkten sozialen und kulturellen Fragen. Dann Räumlichkeit, Tendenz steigend! Heute arbeitet er überwiegend plastisch, doch kombiniert immer wieder Skulpturen mit malerischen Hintergründen oder komplementierenden Werken. Mit interdisziplinären Ideen experimentierte er auch in seinem Studium der „Expressive Arts in Social Transformation“ in Hamburg.
Diese Einflüsse formen sein Berufsbild als Künstler, sozialer Künstler? Schmitt wird in der Theorie herausgefordert, von der Balance zwischen der Zweckbefreitheit von Kunst und sozio-kultureller Stadtteilarbeit zum Machen und Mitmachen. Praktisch findet er Zugang: Behutsamkeit wird durch Schmitts Arbeitsweise wieder beneidenswert, indem er achtsam wahrnimmt und bedacht umsetzt.
Bildhauerei
Unter PAL ME. auf dem HERMANN-KRÜGER-PLATZ.
Im Herzen ein echtes Landei: David Valerian Schmitt wurde in Süddeutschland geboren. Zwischen vielen Geschwistern und einem Großvater, der kulturelles Interesse in ihm weckte, zog er aus um das Fürchten zu lernen. Dann aber lernte er Rot als seine neue Lieblingsfarbe kennen. Seine frutta preferita ist die Grapefruit. Was Schmitts zeitgenössische popkulturelle Bildung angeht, lebt er hinter dem Mond.
Schmitt begann in der Malerei und Grafik, dazu gesellten sich inhaltliche Auseinandersetzungen mit direkten sozialen und kulturellen Fragen. Dann Räumlichkeit, Tendenz steigend! Heute arbeitet er überwiegend plastisch, doch kombiniert immer wieder Skulpturen mit malerischen Hintergründen oder komplementierenden Werken. Mit interdisziplinären Ideen experimentierte er auch in seinem Studium der „Expressive Arts in Social Transformation“ in Hamburg.
Diese Einflüsse formen sein Berufsbild als Künstler, sozialer Künstler? Schmitt wird in der Theorie herausgefordert, von der Balance zwischen der Zweckbefreitheit von Kunst und sozio-kultureller Stadtteilarbeit zum Machen und Mitmachen. Praktisch findet er Zugang: Behutsamkeit wird durch Schmitts Arbeitsweise wieder beneidenswert, indem er achtsam wahrnimmt und bedacht umsetzt.